EPID Recherche: FÖS
Bündnis: Stellungnahme „Kernforderungen zum EU-Klimapaket ´Fit for 55´“
(14.03.22) Positionen / Diskussionen / Stellungnahmen
FÖS: Positionspapier „Wie kann der nationale CO2-Preis zum wirksamen Klimaschutzinstrument werden?“
(05.10.20) Positionen / Diskussionen / Stellungnahmen
FÖS: Studie „Die Finanzierung Deutschlands über Steuern auf Arbeit, Kapital und Umweltverschmutzung“
(04.11.19) Studien / Gutachten / Expertisen
FÖS: Vorschlag zu einer Energiesteuerreform
(08.01.18) Positionen / Diskussionen / Stellungnahmen
Thesenpapier zur Weiterentwicklung von Abgaben und Umlagen
(23.10.17) Positionen / Diskussionen / Stellungnahmen
Studie zu den Kosten konventioneller Energien
(16.10.17) Studien / Gutachten / Expertisen
Erklärung zum ökonomischen Rahmen der Energiewende
(09.10.17) Positionen / Diskussionen / Stellungnahmen
Hintergrundpapier zu einer nachhaltigen Steuerreform
(03.07.17) Positionen / Diskussionen / Stellungnahmen
FÖS: Mit starkem CO2-Preis wäre beim GEG mehr Klimaschutz möglich
(08.09.23) Klares Signal der Politik für weiter steigenden CO2-Preis erforderlich.
FÖS begrüßt FDP-Vorschlag zu höheren CO2-Preisen und Klimageld
(07.06.23) Einfrieren des aktuellen Preissignals war klimapolitisch das falsche Signal.
WWF/FÖS: Finanzflüsse auf 1,5 Grad lenken
(25.08.21) Strategie für eine nachhaltige Klima-Finanzpolitik.
Studie: Milliardenkosten für Kohle und Atom
(11.10.17) Greenpeace Energy fordert ein Ende der Marktverzerrung zugunsten konventioneller Energien.
Neue ´Initiative nachhaltige Finanzreform´ wirbt für CO2-Preise
(27.04.17) Bündnis will Steuern- und Abgabenpolitik modernisieren.
Greenpeace Energy kritisiert Atomhaftung
(26.04.17) Kosten eines Super-GAUs würden internationale Haftungsgrenzen um das Hundert- bis Tausendfache übersteigen.
Strompreise: Verbraucher zahlen 11,5 Milliarden für Industrieprivilegien
(19.04.17) FÖS-Kurzstudie untersucht Industrieausnahmen bei Energieabgaben.
Brennelementesteuer: Bund droht Milliarden-Steuerausfall
(16.09.16) Wird die Ende des Jahres auslaufende Brennelementesteuer nicht verlängert, dann entfallen bis 2022 Steuereinnahmen von bis zu 5,8 Milliarden Euro.